Höhenanpassung für Alpinisten

Hier veröffentlichen wir Rückmeldungen von Kunden, welche sich bei uns vorbereitet haben.

 

Nepal Annapurna Trek (Oktober 2022)

„Hallo nach Essen,

so langsam komme ich wieder in Deutschland an 😉

Es war fantastisch in Nepal!! Wir haben allerdings nicht den Gokyo Ri bestiegen (wetterbedingt gingen keine Flüge nach Lukla) sondern den TorongLa Pass überschritten. In weniger Tagen, da eine Extranacht in Kathmandu ging es also noch etwas höher auf 5416m hinaus.
😅 Der Annpurnatrek ist wirklich mega!! Es hat super geklappt, die Vorbereitung war perfekt. Meine Sauerstoffsättigung war immer die Beste! ;)) die anderen hatten sich weniger in der Form vorbereitet.

Mir gings super & ich war in der ersten Gruppe oben.

Vielen Dank nochmal & bis nächstes Jahr oder Anfang 2024….liebäugle ja doch mit dem Kili 😉

Lieben Gruß

Anne-Kathrin“

Erfolgreiche Kili Besteigung (Juli 2022)

“Hallo Stefan, ja!!!!

Martin und ich haben es OHNE Probleme geschafft, vielen Dank! Also vielen Dank für das tolle Training, ohne das ich es nicht geschafft hätte.

Liebe Grüße 

Bis bald Julia”

Erfolfgreiche Besteigung des Mount Meru (4562m) im Sep. 2021

„Hallo Stephan,

 wie versprochen hier einige Fotos von der Besteigung des Mount Meru.

Nochmals vielen Dank an Dich und das Team, Ihr habt mir mit dem Höhentraining sehr geholfen, mich auf diese Bergtour vorzubereiten und den Gipfel zu erreichen.

Bis zum nächsten hohen Gipfel,

viele Grüße Michael“

Vater und Sohn erklimmen Kilimanjaro

“Hallo Stephan,

wir sind am Freitag zurück aus Tansania gekommen.

Die Besteigung des Kilimanjaros  war wirklich ein tolles und faszinierendes Erlebnis. Wir haben alle 6 Personen den Gilman´s Point erreicht. Beim Erreichen des Gilman´s Point gilt der Kilimanjaro als bestiegen.  

Mein Neffe und mein Sohn haben nach ca. einer Stunde den Stella´s Point (5.745 Meter) erreicht. Den Uhuru Peak (5.895 Meter) habe ich dann bei strahlenden Sonnenschein bestiegen. Dies waren schon sehr große Emotionen nach einem Jahr Vorbereitung.

Wir möchten uns bei Dir und Deinem Team von bewegungsfelder herzlich für die gute Vorbereitung und auch die wertvollen Tipps bedanken. Wir sind beide der Meinung, dass die Höhenanpassung in Verbindung mit dem intensiven Training sehr sinnvoll ist.

Vielen Dank.

Gruß

Maximilian und Udo G.”      

 

Wir möchten uns bei Dir und Deinem Team von Bewegungsfelder herzlich für die gute Vorbereitung und auch die wertvollen Tipps bedanken. Wir sind beide der Meinung, dass die Höhenanpassung in Verbindung mit dem intensiven Training sehr sinnvoll ist.

Vielen Dank.

Gruß
Maximilian und Udo G.”

 

Erfolgreiche Kili Besteigung (Jan. 2020)

„Hallo Stephan,

Die Reise war klasse und wir haben den Gipfel erreicht.
Auf den letzten 200-300 Metern war die Luft naturgemäß recht dünn.
Wir hatten aber keine klassische Höhenkrankheit.
Entsprechend alles geschafft und bleibt lange in guter Erinnerung.

Freundliche Grüße
Christian“

Gipfelerfolg am Kili am letzten Tag des Jahres (31.12.19)

“Moin Stephan,
 
wir sind am 30.12. um 23:00 geweckt worden und sind um 00:20 (31.12.) auf gebrochen gen Himmel bei besterm Wetter und -3 Grad. Waren aber leider vor Sonnenaufgang am Gilmans Point und sind wegen dem tollen Wetter (-12 Grad bei Wind 7-8, also Windshild um die -30 Grad), das fand nur ich schön, gleich weiter zum Uhuru Peak. Da waren wir um 06:30 Uhr, schnell ein Foto und ab zurück. Alle fanden es zu kalt, 2 waren ziemlich am Ende, und die Guides wollen auch die Leute nur noch runter kriegen wegen der Höhe. Nach der Rückehr vom Berg und noch mal 2000 HM runter habe ich nur noch geschlafen bis heute Morgen um 05:00 Uhr.
 
Der Gipfeltag ist schon recht anstrengend, da man in der “Nacht” vorher nicht ein Auge zubekommt.
 
Konditionell war alles gut, keine HK , keine Kopfschmerzen, kein Nasenbluten, was viele auf den Weg von 4000 auf 5000 HM bekommen und es hätte auch weiter gehen können …noch ein paar HM wären drin gewesen. Oben zustehen, seiner Sinne noch Herr zu sein und es genießen zu können, das war das Ziel und das wurde uneingeschränkt erreicht.
 
Gruß Volker”

Peru: Inkatrail (November 2019)

“Hallo Stephan,

Ich darf mich wohlbehalten wieder zurückmelden. Es war eine unglaublich tolle Reise mit sehe vielfältigen Eindrücken, Landschaften und Klimazonen (von Wüste über schneebedeckte Berge bis Dschungel). Der Rainbow Mountain hat sehr gut geklappt und war verhältnismäßig einfach aufgrund des insgesamt doch recht kurzen Auf- und Abstieges (hoch 1h 20m). Der IncaTrail war dagegen dann schon anstrengend – von den 43 km sind gefühlte 40 km Stufen  – aber es war wirklich sehr schön und das Ziel natürlich traumhaft.

Janina”

Bhutan-28 Tage Snowman-Trek (Oktober 2019) von Bumthang nach Paro

“Hallo Stephan,

auch unsere 5. Höhenanpassung bei Euch (2012,2014,2016,2017) war ein voller Erfolg. 325km haben wir dank Eurer Unterstützung wieder gut gemeistert. Bei 17 Pässen war jeder Tag eine kleine Herausforderung. Der Trek gilt nicht umsonst als einer der härtesten der Welt! Die Tagesetappen sind meist sehr lang, über mehrere 5000er Pässe und auf einer durchschnittlichen Höhe von über 4000m (jeweils 7 Kilo verloren). Die unglaubliche Landschaft, die einsamen Camps entschädigen für jeden Meter. Wo sonst trifft man noch auf Schneeleoparden? Das kleine Land ist bekannt für sein Bruttonationalglück-zu Recht-man trifft nur auf herzliche Menschen.

Danke nochmals ans ganze Team

Anke und Holger”

 

Erfolgreiches Trekking zum EBC, Nepal im Nov. 2019

“Hallo Stephan,
 
heute haben wir es zum Everest Base Camp geschafft! Hin-und Rückweg anstrengende 9 Stunden ab Lobuche.
Die Höhe merkt man schon- aber Dank Eurer prima Vorbereitung geht es uns gut.
Morgen geht es dann wieder “ins Tal”
Wir freuen uns schon auf eine warme Dusche 🙂
 
Viele Grüße aus Gorak Shep
 
B&T”

Leicht verspätete Rückmeldung aus Nepal

“hohohoo
Hallo Stephan, bin wider in Kathmandu.
 
Ich hatte erfolg!! Ama Dablam und Island Peak erfolgreich bestiegen!!
Die Höhe war nicht zu bemerken, mir ging es super. Hatte gesunden Appetit und Durst.
Vielen dank noch mal. Im Frühjahr geht es auf den 8463m hohen Mt. Makalu.
Liebe Grüße
 
Patrick”

erfolgreiches Trekking zum Poonhill (Nepal) im Oktober 2019 nach vorheriger Höhenanpassung bei uns

“Guten Morgen,
anbei das Foto vom Poonhill.
Höhe habe ich gar nicht gemerkt, hätte locker höher gekonnt.

Viele Grüße
Agata”

Reise nach Peru im Sept. 2019: Cusco, Heiliges Tal & Machu Picchu

 
“Hallo Stephan,
 
bin körperlich wieder im Lande.
Ich habe viele tolle Eindrücke, Bilder, Gerüche von Peru gesammelt.
Die Reise war sehr eindrucksvoll und MEGA anstrengend….Rauf und runter, vier Jahreszeiten täglich, zelten in den Anden, St. Cruz trek und Salkantay trek….
 
Die Höhe habe ich super vertragen, ich mußte ab und an nach Luft “schnappen”, aber sonst alles gut!!!
 
Auf den Fotos siehst du, wo bewegungsfelder sich überall “rumtreibt”
 
Salkantay Trek: im Zelt, Gletscher mit Zelt und vor dem Zelt.
Brrrr…KALT!
 
Danke für die gute Vorbereitung!
Anja”

Atlasgebirge:  Toubkal 4167m (Marokko) im Okt. 2019

“Hallo Stephan,

Ich war ja mit Hauser Reisen, alles super organisiert.

Die Gruppe bestand aus 12 Teilnehmern, eine wirklich gute Größe und nette Leute, wir haben und auf Anhieb super verstanden.

Eine Teilnehmerin hat nach der Hälfte der Tour abgebrochen und ist nach Hause geflogen, warum auch immer.

Wir haben viel vom Land kennen gelernt und die Wüstentour mit Übernachtung im Beduinenzelt war toll.

Danach begannen die „Vortouren“ zur Toubkal-Besteigung. Das Basiscamp war auf 3100 m, schon ganz schön kalt dort oben. Zum Glück hatten wir nur einen kurzen Regenschauer, keinen Schnee und der Wind war auch nicht so stark. In den Frühen Morgenstunden sind wir aufgebrochen zur Besteigung, oben angekommen war das Wetter optimal, mit toller Sicht auf den Hohen Atlas in seiner ganzen Pracht. Einfach wieder einmal ein großartiges Erlebnis und keine Probleme mit der Höhe. Die Vorbereitungen bei dir haben bestimmt auch wieder dazu beigetragen. Der Abstieg war nicht so von ohne, viel Geröll mit großer Rutschgefahr. Erste Rast war am Basislager, danach sind wir noch bis auf 1750 m abgestiegen, also insgesamt 25 KM Wegstrecke. Alle waren am Abend wirklich geschafft aber froh so etwas Erlebnisreiches gemacht zu haben.

Ich denke wir werden uns zur nächsten Vorbereitung wiedersehen, noch habe ich keinen Plan wohin es gehen wird.

Liebe Grüße auch an dein Team

Andrea”

 

Junggesellenabschied: mit Oliver Pocher auf den Kili im Sep. 2019

“Lieber Stephan,

anbei ein paar Fotos von unserer Expedition zum Gipfel des Kilimandscharo´s.

Danke für die tolle Vorbereitung in Deinem Studio. Ich glaube diese hat mir sehr geholfen, diesen Trip besser zu überstehen und zu genießen.

Ich glaube ohne die Höhenvorbereitung hätte ich es nicht geschafft.

Lieben Gruß und bis bald

Marcus Prünte

„ich liebe es“

Auch die WAZ berichtete am 17.10.19 über die Erfahrungen von Marcus am Berg und mit Oliver Pocher:

Kili & Mt. Meru im August 2019

“Hallo lieber Stephan, Hallo liebes Team von Bewegungsfelder,

Ich bin aus Tansania zurück und der Alltag hat mich wieder.

Meine Afrikareise wurde mit zwei Gipfelerfolgen gekrönt. Mt. Meru 4566m und Kilimanjaro 5895 m
Alles hat gepasst. Ich hatte perfektes Wetter, die Ausrüstung hat sich 100% bewährt, das einheimische Team hat mich mit leckerem Essen verwöhnt, damit ich stark wie ein Elefant bin; die Etappen waren so gelegt, dass mein Körper viel Zeit hatte sich zu regenerieren und sich an die Höhe anzupassen.
An sich hatte ich echt keine Probleme mit der Höhe gehabt, ich war fit und ausgeschlafen, aber man hat echt gemerkt, dass man wirklich in Slowmotion agieren muss. Vor allem bei dem Gipfeltag am Kili wo es wirklich kontinuierlich steil nach oben geht. Jeder Schritt, der schneller oder jede hektische Bewegung wurde gleich mit Schnappatmung bestraft. Nach dem Gipfelerfolg sind wir in den Krater abgestiegen wo wir auch übernachtecht haben. Die Nacht im Krater auf 5700m verlief an sich auch beschwerdefrei, allerdings musste ich mit verstopfter Nase kämpfen und nach dem Aufstehen war mir leicht übel. Da einem Träger wesentlich schlechter ging, haben wir auf den Spaziergang im Krater verzichtet und sind ziemlich zügig abgestiegen – also habe ich noch was offen ..

Ich bedanke mich für diese tolle Höhenvorbereitung, die mir ermöglicht hat, die Berge einfach zu genießen.
Wenn mir noch andere höhere Berge in Kopf kommen sollten, werde ich auf jeden Fall wieder zu Euch kommen

Liebe Grüße
Dominika”

Kili im August 2019

“Hallo Stephan,

ja wir hatten eine tolle Reise. Im Gegensatz zu den meisten haben wir – sogenannten Erkankungsrisiken zum trotz, die wir als Afrikaerfahrene wohl zu reduzieren wussten – ja erstmal so 6 Tage in Tansania zwischen 1000 und 2500 m verbracht, welches ja auch bereits als kleine Höhenanpassung gesehen werden kann.  Bei zunehmender Höhe habe ich schon gemerkt, dass man wesentlich langsamer agieren muss, aber unser sehr erfahrener Guide hat das auch sehr unterstützt.  Aus der Erfahrung des Höhentrainings habe ich meinen Puls versucht immer unter 120 zu halten, oft war er aber auch niedriger. Das ist ja eigentlich sehr untertourig – aber damit kann ich unendlich unterwegs sein. Damit ist man vielleicht langsamer unterwegs als „ die Jugend“- am Gipfel waren wir dann aber, weil die dann völlig erschöpft pausieren (oder umkehren)mussten, plötzlich unter den ersten 100.

Es gab definitiv keine Probleme mit Höhenkrankheit bei uns beiden- also weder Kopfschmerzen noch Darmprobleme, noch Übelkeit  oder dekompensierende Luftnot – auch wenn ich sicher sehr schnaufen musste.  Dahingehend war das Höhentraining sicher sehr hilfreich und hat uns ein unvergessliches Erlebnis beschert.

besten Dank

Corinna”

Bolivien im Juli / August 2019

“Hallo Stephan,

ja ich bin wieder zurück in Deutschland und habe Bolivien gut überstanden 🙂

Zu Anfang habe ich die Höhe in La Paz (3600 – 4100 m) schon ganz gut gemerkt, mich dann aber relativ schnell angepasst. Andere Mitreisende hatten da doch einiges mehr an Problemen (Übelkeit, Kopfschmerzen, Müdigkeit) und mussten tw. Medikamente nehmen.

Wir haben uns dann auf 4500 / 4600 m am Cumbre Pass vorgearbeitet und waren im Hochland von Bolivien sogar mal im Bereich 4700 – 5000 m unterwegs, was ich erstaunlich gut vertragen habe. Höhentraining hilft also doch, auch wenn einige Mitreisende das vorher ja angezweifelt haben 🙂

Schicke dir 3 Fotos mit (am Cumbre Pass mit Schnee / Blick über La Paz / Rote Lagune im Hochland).

Viele Grüße und vielleicht bis zum nächsten Mal

Andreas”

Elbrus Summit – Gipfeltag: 17. Juli 2019 gegen 11:00

„Lieber Stephan,
 
es war eine tolle Erfahrung in Russland.
 
Dir und Deinem Team ganz herzlichen Dank für die super Vorbereitung und das perfekte Höhentraining.
Und so hatte ich auf dem Elbrus (5642m) keinerlei Probleme mit der Höhe.
Allerdings weiß ich jetzt, warum der höchste Berg Europas von vielen Bergsteigern
unterschätzt wird. Die Kälte (-26 Grad) und der Wind (60 km/h) machten den Aufstieg
schwer und wir mussten zusätzliche 3 Tage im Basiscamp auf den richtigen Moment
für den Summit warten.
 
Freue mich auf ein neues Training bei Dir in 2020!
 
Herzliche Grüße von Henning“

Mount Kailash, der heiligste Berg der Buddhisten und Hindus im Juni 2019

“Hallo Stephan,
 
bin gesund & tiefenentspannt zurück ! Es war eine tolle Reise.
Ich hatte (im Gegensatz zu der Mehrzahl der Mitreisenden) keinerlei Probleme mit der Höhe.
Mal abgesehen davon das ich halt Nachts (vor allen bei den Übernachtungen > 4500m ständig raus musste und gleichzeitig ständig Durst hatte. …
Die meisten Neuankömmlinge in Lhasa leiden die ersten 2 Tage massiv unter Kopfschmerzen /Übelkeit/Schwäche. Wobei die homeophatischen Rosea Extrakt Präperate, die es für kleines Geld zu kaufen gibt, sehr gut helfen sollen.
 
Den Mount Kailash konnten wir leider aufgrund von reichlich Neuschnee in der Nacht nicht Umrunden, da die chinesischen Ranger den Pass gesperrt haben um Unfälle zu verhindern. Wir sind nach der ersten Übernachtung auf 4800m umgekehrt. Aber das Erlebnis war trotzdem einmalig.
 
Liebe Grüße
Simone”

Großglockner / Zugspitze im Juni / Juli 2019

„ für das Jahr 2019 hatte ich zwei primäre Ziele, die ich erreichen wollte: die Besteigung der Zugspitze durch das Höllental in unter 9 Stunden sowie die Besteigung des Großglockners (höchster Berg Österreichs). Für jemanden wie mich, der mit starkem Übergewicht (124,5 Kilo) das Jahr 2018 beendete, wären diese Ziele nie realistisch gewesen. Doch durch das intensive Höhentraining mit dem Team von Bewegungsfelder konnte ich in kürzester Zeit einen Erfolg nach dem anderen erkämpfen. So habe ich, auch mit der Hilfe durch Bewegungsfelder, bereits über 25 Kilo abnehmen können, meine Ausdauer weiter aufbauen und meine Muskeln stärken können. Nicht zuletzt das hoch intensive Laufband-Training bei Bewegungsfelder mit einer Höhen-Simulation von bis zu 5000 m hat dies bekräftigt!
 
Vielen Dank dafür an Stephan und seinem Team. Ohne Euch hätte ich sicherlich deutlich mehr Probleme am Berg gehabt.
 
Am Großglockner selber konnte ich dank der guten Vorbereitung durch Bewegungsfelder knapp 4000 Höhenmeter in 10 Stunden ohne größere Probleme bewältigen. Ich freue mich schon sehr auf 2020, wo es nach Nepal zum Himalaya Trekking gehen wird. Auch hier werde ich die Expertise von Stephan und Bewegungsfelder in Anspruch nehmen, und mich aus völlig auf die Tour vorbereiten lassen. Jedem, der eine Tour in höheren Regionen plant, kann ich nur empfehlen, sich das Training bei Bewegungsfelder anzusehen und dort einen Vorbereitungskurs durchzuführen. Die Ergebnisse sind messbar und das Gefühl am Berg wird sehr viel besser sein.
Noch einmal: vielen vielen Dank an das gesamte Team von Bewegungsfelder insbesondere an Stephan Erdmann.“
 
Beste Grüße,
Marvin Sch.”
 

Damawand (Iran) im Juni 2019

“Hallo Herr Erdmann,

am 17. Juni haben wir um ca. 9:30 Uhr den Gipfel des Damavand erreicht 🙂

Am Samstag zuvor haben wir den Aufstieg begonnen und gingen von 3000 auf 4200 Meter. Abends haben wir zur Akklimatisierung nochmal 200 Meter rauf und runtergemacht.

Am Sonntag sind wir dann mit schwerem Gepäck (Zelt, Schlafsack, Essen und Trinken etc.) bis auf 5010 Meter gestiegen, haben dort zwei Zelte aufgebaut und die Nacht verbracht. Am nächsten Morgen hatten wir ohne Gepäck (wir ließen alles zurück) noch 671 Meter vor uns. Es war anstrengend, aber ich hatte jederzeit das Gefühl es zu schaffen. Das Höhentraining bei Ihnen machte die Sache für mich leichter. Die anderen hatten arg zu kämpfen und ich sorgte mich um sie. Am Ende klappte es für alle.

Es war ein wunderbares Abenteuer.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und bis zum nächsten Mal (hab schon 1-2 Berge im Blick).

Beste Grüße

Norbert S.”

Nepal -Everest Base Camp im April 2019

„Hallo Stephan,
Nepal war sehr interessant. Unfassbar schöne Landschaft 😊
Die Höhe muss ich sagen war nicht kein Problem! Ich hatte nicht einmal Probleme (habe mich aber auch an die „Regeln“ gehalten: langsam gehen, viel trinken etc.).
Klar war es vor allem in den höheren Höhen anstrengend, aber sobald man die Aussicht genossen hat, waren alle Mühen wieder vergessen 😊
Auf 4500m hatte ich noch eine Sauerstoffsättigung von 95%. Auf 5100m waren es dann noch 81%. Kann mich also in keinster Weise beschweren.
Lieben Dank noch einmal für die tolle Unterstützung zuvor und ich freu mich schon aufs nächste Mal!
Ricarda“

 

 

Nepal – Sagarmatha Base Camp 5364m im Mai 2019

“Es hat geklappt….

Lieber Stephan,

ich bin wohlbehalten aus dem Himalaya zurückgekehrt. Es war ein großartiges Erlebnis, an dass ich mich noch lange erinnern werde. Während des Aufstiegs zum Everest Base Camp und weiter zum höher gelegenen Kala Patthar (5643m) hatte ich keinerlei Probleme – weder mit der Höhe (Thema Sauerstoffreduktion) noch konditionell. Obwohl es alles andere als ein Spaziergang war! Ich möchte mich herzlich bei dir und deinem Team bedanken – ihr habt mit eurer tollen Vorbereitung dazu beigetragen, dass ich nicht nur mit einem guten Gefühl nach Nepal gereist bin, sondern mir schlussendlich meinen Traum erfüllen konnte, den Everest aus der Nähe anzusehen.

1000 Dank und auf bald!

Herzlichst Wolfgang”

Bergisches Land im März 2019

Quelle: Remscheider Generalanzeiger am 13.3.19

Nepal im Nov. 2018

“Namaste Stephan,

das vierwöchige Trekking in Nepal auf der 3-Pässe-Tour einschließlich der Wanderung von Phaplu nach Lukla war wunderschön – ein toller Urlaub mit unglaublich vielen, überwältigenden Eindrücken, Wahnsinnsbergen und -landschaften und das bei einem Traumwetter mit viel Sonnenschein!

Ich bin sehr glücklich und dankbar dafür, dass alles so prima geklappt hat und ich tatsächlich alle drei Pässe mit Gokyo Ri, Kala Patthar und Everest Basecamp geschafft habe! Das Höhentraining hat sich absolut gelohnt!

Mit der Höhe komme ich im Allgemeinen gut zurecht, aber da man sich auf dieser Tour recht lange in höheren Lagen aufhält, habe ich mich zu diesem Training entschieden. Im Vergleich zu meinen bisherigen „Höhenurlauben“ ohne Höhentraining gab es ein paar positive Unterschiede. Der Tagesrucksack war mir das erste Mal nie zu schwer, es haben mich im Gegensatz zu allen anderen Reiseteilnehmern keine Erkältung oder Magenprobleme heimgesucht und ich war insgesamt leistungsstärker. Und dann habe ich etwas erlebt, was einfach überraschend & echt irre war: Manchmal war ich wie im „flow“ und dachte, ich fliege über die Berge. Zwei kleine schwache Momente hatte ich auch mal, aber ansonsten lief es wirklich ziemlich rund.

Und Deine zusätzlichen Tipps waren prima. Insbesondere auch der Rat mit den Oatcakes. Die Haferriegel haben für beständige Energie und Kraft gesorgt, nachdem ich mich diszipliniert habe, regelmäßig reinzubeißen. Zudem sind sie super lecker!

Nochmals ganz herzlichen Dank für Deine Unterstützung und die Deines Teams!

Liebe Grüße
Sandra”

Kili im Mrz. 2019

“Jambo liebes Bewegungsfelder-Team,

wir haben es geschafft und pünktlich zum Sonnenaufgang am 08.03. den Gipfel des Kilis bestiegen. Das war eine ordentliche (mentale und physische) Herausforderung, aber dank der top Vorbereitung haben wir es gut geschafft. Ein tolles Erlebnis und eine Erinnerung, die für immer bleibt.

Bis bald,
Hakuna Matata,

Lea und Can”

Kili im Feb. 2019

„Lieber Stephan,

ich möchte Dir berichten, dass ich glücklicherweise eine sehr positive Bergfahrt hatte und am vergangenen Samstag, den 9.2.2019 um 6:20 den Gipfel bei Sonnenaufgang erreicht habe.

Von besonderer Freude war dabei, dass ich keinerlei gesundheitliche Anzeichen der sogenannten Akuten Höhenkrankheit und noch nicht einmal den obligatorischen Kopfschmerz zu verzeichnen hatte. Von dieser Situation ermutigt, haben wir uns entschieden, aus der Normalroute eine Überschreitung des Kilimandscharo Gipfels zu machen und den Rebmann Gletscher sowie den Krater Ash Pit zu passieren, was uns unvergesslich schöne Eindrücke beschert hat.

Ich möchte Dir und Deinem Team nochmals danken für die gute Vorbereitung, die im Zweifel zu diesem Gelingen beigetragen hat. Zumindest habe ich bei der Vorbereitung bei Euch sehr viel lernen können über das Thema Sauerstoffsättigung und wie ich mit der richtigen Atmung und Flüssigkeitsaufnahme diese optimieren kann.

Nochmals vielen, vielen Dank.

Lg an das ganze Team von Stephan H.“

 

Kili im Feb. 2019

“Hallo Stephan,
 
es hat alles prima geklappt, ich hatte tatsächlich keine Probleme mit der Höhe, habe mich aber gewundert, wie dünn die Luft da oben wirklich ist. Die letzten 500 m habe ich dann im Gänsefüßchen-Tempo zurück gelegt.
 
Viele Grüße,
Christof S.”

Kili im Jan. 2019

„Guten Morgen Stephan, 

 Bin seit dem 18. Januar wieder im Lande. Es war mit Sicherheit ein unvergessliches Erlebnis!! Allerdings in der Retrospektive auch sehr anstrengend und leider wettertechnisch durchwachsen. Jeden Tag Regen und in der Aufstiegsnacht dann dauerhaft Eisregen.

Hab es aber auf den Peak geschafft und hatte die ganze Zeit über keine Beschwerden wegen der Höhe!

Danke nochmal für die gute Anpassung. Anbei auch ein Gipfelbild.  

 Einen schönen Tag und viele Grüße!  

 Jan“

Peru im Mai 2018

“Hallo Stephan,

Wir hatten wirklich eine wunderbare Reise, auch in großen Höhen traten keine Symptome der Höhenkrankheit auf. Durch das intensive Höhentraining bei „bewegungsfelder“ waren wir perfekt vorbereitet.

Nochmals herzlichen Dank!

Viele Grüße
Joachim und Irmela”

Patapampa-Pass (4910 m)

Nepal im Mai 2018

“Hallo Stephan,

es war eine ganz besonders schöne Reise. Nepal hat mich mit seinen ganz unterschiedlichen Gesichtern begeistert. Die Landschaft, die Kultur und die unglaublich freundlichen und hilfsbereiten Menschen bleiben für mich sicherlich unvergesslich.

Da ich ja “nur” zum Yoga und Wandern dort war, habe ich mich bei dem Nepaltreffen in deinem Höhenzentrum erst etwas fehl am Platze gefühlt. Ich muss dir sagen, das Höhentraining bei dir hat mir nicht nur viel Spaß gemacht, sondern mich auch für die Reise optimal vorbereitet. Du und dein Team seid echt spitze 🙂

Die Reise war für mich trotz der schnellen “Aufstiege” per Flugzeug und Jeep ins Annapurna-Gebiet überhaupt kein Problem. In Muktinath (3.790 m Höhe) mussten wir ein längeres Stück gehen um in die Tempelanlage und zu der Buddha-Statue zu gelangen. Ein über 3.000 Jahre alter Pilgerort, der sowohl für die Hindus als auch für die Buddhisten von enormer Bedeutung ist. Die Aussicht von dort ist einfach gigantisch… und ich konnte jeden Moment genießen 🙂

Von der Fahrt mit dem Jeep durch das Kali Gandaki Flusstal habe ich dir auch noch als Bild angehängt. Ich hatte das Glück am Fenster und in Fahrtrichtung zu sitzen. Bei 12 Personen im Jeep echter Luxus …

Echt schön, dass du mich nach meinem Urlaub gefragt hast. Ich werde zur Vorbereitung auf eine Berg-Tour auf jeden Fall wieder zu dir kommen. Vielen lieben Dank für alles.

Herzliche Grüße

Birgit”

Kili im März 2018

„Hallo Stephan,

bin wieder da! War oben!!!

War alles total super!
Nur ein bisschen Kopfschmerzen, aber eher wegen der leichten Erkältung und Nase links dicht als von der Höhe!

Viele Grüße Volker“

Kili im Dezember 2017

“Hallo Stephan,

am 9.12. um 7.30h den Gipfel erreicht!

Bis 5.400m hatten wir Urlaub, danach bis zum Gipfel auf 5.895m war es nur noch harte Arbeit und Willensstärke. Aber es hat sich gelohnt, nach ein paar Minuten hat man sich wieder gut erholt, wie das Bild zeigt. Ich hoffe, Euer Golfball ist zu erkennen.

Danke nochmals für Deine Unterstützung auch bei dieser Tour und herzliche Grüße an das gesamte Team!

Anke & Holger”

Kili

Kili im November 2017

“Hi Stephan

Tut mir leid, dass ich erst jetzt zu einer Antwort komme, die Zeit fliegt schon wieder.

Meine Reise auf die Kilimandscharo war unglaublich beeindruckend. Der Ausblick am Gilman‘s Point ist einfach atemberaubend. Mit der Höhe hatte ich wirklich gar keine Probleme, das war klasse. Da ging es dem ein oder anderen in meiner Gruppe ganz anders, obwohl Sie Diamox genommen hatten.

Ich danke dir und deinem Team für die tolle Vorbereitung, auch über das eigentliche Höhentraining hinaus. Ihr habt euch so lieb um mich gekümmert, als ich mir 1,5 Wochen vor dem Start meiner Tour mein Außenband gerissen hatte und du mir noch meinen Fuß getaped hast. Ohne das Training und Eure Hilfe wäre ich nicht oben angekommen! 

Gerne Foto-Dokumentation anbei 🙂

viele Grüsse Sarah”

Höhenanpassung für Alpinisten Kili

Nepal Kala Patthar & EBC Okt./Nov. 2017

“Hallo Stephan,

ich bin körperlich wieder anwesend, geistig noch unterwegs in den Bergen. Die Reise war eine große Herausforderung, aber SUPER!

Grundsätzlich bin ich mit der Höhe gut klargekommen, hatte keine Symptome, außer dass ich nachts auf 5100m schlecht geschlafen habe und öfter “zweimal” atmen musste, um meine Lungen voll zu pumpen. Von daher hatte das Höhentraining schon seinen Sinn.

Danke!

Lieben Gruß

Anja Krebs”

Höhenanpassung für Alpinisten Nepal EBC

Kili im Juli 2017

“Hallo Stephan,
seit Mittwoch wieder da. Wir haben es geschafft!!!die ersten 3 Tage erschienen uns wie eine leichte Wanderung, aber der nächtliche,8-stündige Gipfelanstieg war schon Horror, auch wenn wir keinerlei Anzeichen von Höhenkrankheit hatten.

Vielen, vielen Dank für die Vorbereitung. Ohne das Höhentraining und Eure immense Unterstützung hätten wir es möglicherweise nicht geschafft.

Herzliche Grüße Helga und Charlotte”

Höhenanpassung für Alpinisten Kili Höhenanpassung für Alpinisten Kili

Kili im September 2017

“Lieber Stephan,
wir haben es geschafft. Vielen Dank für die super Vorbereitung und Unterstützung. Dank an das gesamte Team.
LG Gaby & Ingrid”

Höhenanpassung für Alpinisten Kili Höhenanpassung für Alpinisten Kili Höhenanpassung für Alpinisten Kili

Peru & Bolivien im August 2017

“Hallo Stephan,

im Großen und Ganzen hat alles super geklappt, dafür das wir immerhin 10 Tage über 3500 Meter und 5 Tage über 4000 Meter waren.

Anbei ein kleiner Vorgeschmack auf die Fotos…

Jan & Anja”

Höhenanpassung für Alpinisten Machu Picchu Höhenanpassung für Alpinisten Machu Picchu

Mont Blanc im Juni 2017

“Hallo Stephan,

zunächst nochmal ein herzliches Dankeschön an Dich und dein Team für die Höhenvorbereitung! Es hat auf jeden Fall sehr positiv dazu beigetragen, dass ich in der Höhe keinerlei Probleme hatte. Michael hatte schon deutlich mehr mit der dünnen Luft zu kämpfen.

Nachdem wir am Sonntag, den 11. Juni den Ausrüstungscheck mit unserem Bergführer bestanden hatten, starteten wir mit unserer ersten Tour ab Chamonix mit der Seilbahnauffahrt zur Aguille du Midi auf 3.842m. Von dort aus begaben wir uns auf den Hüttenzustieg zum Refuge des Cosmiques.

Die nächsten 3 Tage waren gefüllt mit Techniktraining, Kletterpassagen, kleineren Gipfelzustiegen, Gletschertouren und Nächtigungen in der Höhe. Bis dahin spielte das Wetter auch in vollem Umfang mit. Der für den Donnerstag geplante Gipfelsturm musste dann aufgrund von Gewittern, Sturm und Neuschnee in der Nacht abgesagt werden. Nach kurzer Absprache mit unserem Bergführer nutzten wir die Wettersituation so, dass wir vom Refuge des Cosmiques um 6h morgens aufbrachen und den langen Weg zur Gouterhütte antraten. Leider fuhr auf dem Zwischenstück die Zahnradbahn zum Nid d’Aigle nicht, sodass wir an diesem Tag rund 2.400 Höhenmeter zurücklegen mussten und die Gouterhütte um 19h abends endlich erreichten.

Da die Wetteraussichten für Freitag dann recht gut aussahen, machen wir uns nach wenigen Stunden Schlaf morgens um 3.30h mit Stirnlampen auf den Weg zum Gipfel, was nochmal 1.000 Höhenmeter bei Kälte und eisigen Sturmböen bedeutete. Um 9h war es dann endlich soweit und wir standen auf dem Gipfel; dem höchsten Dach Europas.

Es war einfach nur atemberaubend!

Noch am selben Abend erreichten wir völlig erschöpft um 18h das Tal und gönnten uns ein wohlverdientes Bier 🙂

Es grüßen Michael & Kirsten”

Höhenanpassung für Alpinisten Mont Blanc Höhenanpassung für Alpinisten Mont Blanc Höhenanpassung für Alpinisten Mont Blanc

 

Mt. Everest Gipfel 27.05.2017

wir bringen Sie ganz nach oben“ lautet ja unser Motto – und höher geht es wirklich nicht😉

Karsten hat sich bei uns auf seine Everest-Besteigung vorbereitet und gestern Vollzug gemeldet.

„Liebe Wiebke, lieber Stephan,

“Wir bringen Sie nach ganz oben” hat in der Tat funktioniert: gestern Morgen gegen 6:00 stand ich tatsächlich auf dem Everest Gipfel!

Höhenanpassung für Alpinisten Mount Everest

Der Gipfelgang war wirklich hart. Das sensationell gute Wetter, dass die Meteorologen angesagt hat, war nicht ganz so eingetreten. Wir hatten wahrscheinlich -25’C, leichten Schnee und Wind. Damit leider auch kein tolles Gipfelpanorama.

Höhenanpassung für Alpinisten Mount Everest

Durch die tiefen Temperaturen und feuchte Luft, sind auch die Reißverschlüsse meines Daunenanzugs eingefroren, sodass ich nicht an meine Kamera gekommen bin. Bekomme hoffentlich noch Bilder einer GoPro eines Freundes, aber bisher das “Bewegungsfelder-Bild” nur aus dem ABC – siehe unten.

Höhenanpassung für Alpinisten Mount Everest

Sind jetzt wieder sicher im Chinese Base Camp zurück und warten auf die Ausrüstung, die noch mit dem Yak kommt.”

Kili 03/2017

Auch Jutta hat sich bei uns vorbereitet und hat uns tolle Fotos gesendet.

“Hallo Stephan,

ich bin seit Mittwoch zurück. Mit der Höhe gab es keine Schwierigkeiten.Hänge Dir das Bild vom Mt.Meru, Blick auf den Kili und Gipfel Kili an.

Beste Grüße Jutta”

Acconcagua 01/2017

Update von Bettina :

“mittlerweile bin ich wieder zu Hause angekommen. Ich habe es bis auf ca. 6.500 m am Aconcagua geschafft. Für die weiteren rd 460 m hätten wir auf jedem Fall weitere 4 Stunden benötigt… und und eine Pause kann man bei -25 Grad auch nicht wirklich machen. Es passte irgendwie nicht: Kopfschmerzen hatte ich beim Aufstieg keine und im Gegensatz zum Kilimandscharo hatte ich auch keine Magen-/ Darmprobleme. Die Besteigung bzw. besser gesagt die Traversierung/Überschreitung des Berges und der vorherige lange Anmarsch über das Vacastal war trotzdem ein ganz tolles Erlebnis mit so vielen schönen Eindrücken. Ich hatte einen tollen Urlaub.”

Ein Blick über die Anden von ca 6.400 m Höhe
“Hallo Stephan,
 
viele Grüße vom Basislager des Aconcagua 4.200 m sendet Dir Bettina. Gestern hatten wir den ersten Materialtransport ins Höhenlager 1 auf 5.000 m. … war mega anstrengend bei starker Sonne und Wind. Morgen werden wir erstmals auf 5.000 m schlafen. Als Gipfeltag (6.962 m) wurde heute der 07.01. festgelegt, da es danach zu windig für einen Gipfelgang sein soll. Das bedeutet für uns, dass wir einen Akklimatisationstag in der Höhe weniger haben werden.
 
Auf den Fotos ist hinten die Schneespitze des Aconcagua zu sehen.
 
Bettina”

Meru & Kili 11/2016

“Lieber Stephan,

liebes Team von Bewegungsfelder,

bei der Gipfeletappe zum Kili (Rongai-Route) habe ich nach knapp 8 Stunden Aufstieg in der Dunkelheit am 07. November 2016 um 07:30 den Uhuru Peak auf 5.895 Meter erreicht.

Auf Grund des exzellenten Höhentrainings und der TOP Betreuung bei euch (ich werde die 8kg Gewicht im Rucksack auf dem Laufband vermissen 😉 ) hatte ich absolut keine Probleme mit fehlender Atemluft, Kopfschmerzen oder Magenprobleme. Vielen lieben Dank! Good job!

Allerdings ist man nach 8 Std. Aufstieg bei teilweise 30% Steigung oben völlig am Ende und muss dann auch wieder 7 Std. von knapp 6.000 auf 3.500 Meter runter…das war viel schlimmer J

Anbei mein „Beweisfoto“. Allerdings war es bei -15 Grad und 8-9 Windstärken schwierig, das Shirt halbwegs in die Kamera zu halten. (Da Stephan mir eine Größe S für Damen mitgegeben hat und ich normal XXL benötige, war ein Anziehen unmöglich)

Mal schauen, was als nächstes Projekt kommt….Aconcagua, E5 in den Alpen…wer weiß. Wir sehen uns bestimmt wieder.

Euch eine gute Zeit und weiterhin viel Erfolg mit den anderen Gipfelstürmern.

LG René”

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Bhutan 10/2016

„Hallo Her Erdmann,

hier die versprochenen Gipfelfotos aus Bhutan, auch wenn es “nur” Pässe auf ca. 4500m waren:-) Der Weg zum Gipfel war leider zu schlecht.

Mit der Höhe hatte ich keine Probleme, dank Höhenanpassung:-) Schnappatmung habe ich auch nicht erlebt.

Wenn bei mir nochmal eine Reise in ähnliche oder größere Höhen ansteht, werde ich bestimmt nochmal vorbeischauen!

Viele Grüße,

Carolin Franck“

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Kili im Oktober 2016

Lieber Stephan,

 ganz herzlichen Dank für Deine Unterstützung und auch die Deines tollen Teams.

Gestern bin ich aus Tansania zurückgekommen und habe den Kili geschafft.

Das Höhentraining bei Dir war optimal ausgearbeitet und hatte sicherlich einen sehr großen

Anteil am Erfolg. So konnte ich den Summit am Freitag, den 21.Oktober, um 6:50 Uhr

erreichen. An meinem Geburtstag!

Pole,pole……

Herzliche Grüße von Henning“

kili-henning

Toubkal im September 2016

Hallo Stephan,

 ich bin von einer tollen Reise auf den Toubkal/Marokko mit vielen interessanten Eindrücken und Erlebnissen zurück.

Das Höhentraining hat mir sehr geholfen, ohne Schwierigkeiten nach oben zu kommen;-)!

 Anbei Bild mit dem bewegungsfelder-T-Shirt, aber leider war es viiiel zu kalt für das TShirt oben auf dem Berg.

Es gibt immerhin ein Foto vom Shirt, wenn auch nur im Zelt auf 3200m Höhe, sieh es mir nach:-)).

Dafür noch eins mit den Protagonistinnen auf dem Gipfel!

Bis vielleicht vor einem neuen Aufstieg mal wieder zum Training

Herzliche Grüße

Ingrid Köth-Jahr“

Kili im Juli 2016

„Hallo Stephan,

 wir sind gesund wieder angekommen und haben den Kili erfolgreich erklommen.

Vielen Dank für eure tolle Vorbereitung für unser Abenteuer in Tansania.
Wir haben euch nicht enttäuscht und kommen erfolgreich zurück nach Deutschland. 🙂
Eure Vorbereitung war Gold wert.

 Danke für eure Unterstützung.

 Im Anhang ein Beweisfoto 😉

 Gruß Mark& Steffi“

kili-mucke-klein

von Chamonix nach Zermatt – Houte Route Juli 2016

“Juhu … geschafft 😊!
Die alpine Variante der “Haute Route” von Chamonix nach Zermatt. Dreimal die 4.000er Grenze gekratzt. Sechs Tage ohne Handy (!) und fließend Wasser ausgekommen 😖. Ein fantastisches Abenteuer an der Grenze des (für mich) körperlich machbaren. Egal – der Schmerz geht – das Erlebnis bleibt 😊!

Danke an das Team von bewegungsfelder, Essen. Ohne Eure professionelle Vorbereitung im Höhentraining hätte ich das nicht geschafft”

Peter Gnau

 Westchina-Tibetreise – Juni 2016 

“Sehr geehrter Herr Erdmann,

glücklich und zufrieden von meiner Westchina-Tibetreise zurück, kann ich Ihnen mitteilen, dass ich keinerlei Beschwerden in der Höhe  – bis 5000 m hatte. Ich denke, dass Ihre für mich speziell ausgewählte Vorbereitung dazu beigetragen hat. Hiermit bedanke ich mich ganz herzlich.

Mit freundlichen Grüßen

Maria Bovens”

Bhutan – Mai 2016

“Hallo Stephan,

auch unsere bisher 3. Höhenanpassung bei Euch (nach 2012 und 2014) war ein voller Erfolg. Optimal vorbereitet haben wir  über einen Zeitraum von fast 3 Wochen in Nordbhutan die Kombination aus Jomolhari-, Masagang- und Laya/Gasa Trek problemlos absolviert. Die Höhen zwischen 4.000 und 5.100m konnten wir daher in Verbindung mit grandiosen Ausblicken herrlich genießen. Vielen Dank an das gesamte Team für die auch in diesem Jahr wieder tolle Unterstützung  und Motivation. Wir freuen uns schon auf die Fortsetzung!

Anke & Holger”

 

Nepal –  Everest Base Camp, Kala Patthar, Island Peak

“Lieber Stephan,

nach 3-wöchiger Tour bin ich zurück in Deutschland. Es war eine fantastische Reise und ich habe erfolgreich das Everest Base Camp (5300 m), den Kala Patthar (5500 m) und zum krönenden Abschluß den Island Peak 6189 m bestiegen.

Alles hat wieder mal gut geklappt und ich schicke auf diesem Weg noch mal ein großes DANKE an das ganze bewegungsfelder Team.

Liebe Grüße Yvonne” im Mai 2016

Kili

“Hallo Stephan,
am 18. Februar konnte ich erfolgreich und sogar nahezu beschwerdefrei den Kilimanjaro besteigen (Uhuru Peak). Ich bin mir recht sicher, dass ich die Besteigung ohne das Höhenanpassungstraining bei Bewegungsfelder nicht geschafft hätte. In meiner Gruppe hatten andere Teilnehmer ohne Höhenanpassungstraining trotz sehr guter Ausdauer und Fitness enorme Probleme schon bei Höhen ab 4.000 m. Neben dem Training möchte ich auch die vielen Tipps und Hinweise von Stephan und seinem Team hervorheben, die für mich als nicht erfahrenen Bergsteiger sehr wertvoll waren.

Vielen Dank nochmals,
Mark”

Kili

” Lieber Stephan,

ich habe am vorletzten Donnerstag erfolgreich den Kilimanjaro (Uhuru Peak 5.895 m) besteigen können und eine Nacht im Crater Camp auf 5.700 m verbracht. Vor dem Hintergrund, dass wir nicht direkt absteigen mussten, konnte ich noch in Ruhe die Krater-/ und Gletscherlandschaft erkunden. Die Mt. Kenya-/ und die Kili-Tour über die Umbwe Route war insgesamt körperlich wie auch mental sehr fordernd (nur Regen und Matsch am Mt. Kenya / immer wieder Magen-/Darmprobleme). Kopfschmerzen hatte ich aber zum Glück kaum und nur an zwei Tagen. Ich denke, dass verdanke ich der guten Vorbereitung bei Euch. Vielen Dank hierfür an Dich und Dein Team! Ich bin mega happy!

Ich füge mal einige meiner Lieblingsfotos bei: Giraffen im Aberdare Nationalpark, zwei Fotos vom Mt. Kenya und die restlichen Bilder vom Kili (u. a. ein Gipfelfoto mit dem Chef-Guide (von Extrek Afrika – unbedingt empfehlenswert – über Amical Alpin gebucht), das Crater Camp 5.700 m vor dem Furtwängler Gletscher, der Reusch-Krater/Ash-Pit sowie Sonnenaufgang mit Blick auf dem Mawenzi).

Liebe Grüße und bis zum 19. März zu Höhe & Co.,

B.W.”

 

Tibet

“Lieber Stephan,

aus Tibet bin ich voller toller Erlebnisse zurückgekehrt.

Auch ohne Bergbesteigungen war die Reise mit der Lhasa-Bahn, die uns buchstäblich über Nacht auf Höhen zwischen 3700 und 5200 m gebracht hat, für die Akklimatisation herausfordernd. Während die meisten meiner Reisebegleiter die ersten 2-3 Tage zum Teil heftig unter Kopfschmerzen, Übelkeit und Schlaflosigkeit litten, konnte ich die Reise von Anfang genießen. Das dürfte nicht zuletzt meiner Höhenvorbereitung bei Euch zu verdanken gewesen sein.

Ich habe viele Eindrücke der faszinierenden Kultur und der atemberaubenden Landschaften aus Tibet mitgebracht.

Viele Grüße

Axel”

Yamdrok-Tso-See-(4441m)
Yamdrok-Tso-See-(4441m)
der-heilige-Yamdrok-Tso-See-(4441m),-fotografiert-vom-Pass-Kampa-La-(4998m
der-heilige-Yamdrok-Tso-See-(4441m),-fotografiert-vom-Pass-Kampa-La-(4998m
der-Gletscher-des-Nojin-Gangsang-Ri-(7191m),-fotografiert-vom-Pass-Karo-La-(5067m)
der-Gletscher-des-Nojin-Gangsang-Ri-(7191m),-fotografiert-vom-Pass-Karo-La-(5067m)

Annapurna & Thorong-La

“Hallo Stephan,

nochmals vielen Dank für die super Höhenanpassung und das “Notfallprogramm”. Ohne eure Hilfe hätte ich die Reise nicht antreten können. Jetzt bin ich kaum zurück und denke schon an meine nächste Tour … vielleicht doch schon nächstes Jahr … 🙂

Auf zum Thorong-La …

Viele Grüße

Brigitte”

Große Freude .... Nicht mehr weit

 

Ecuador – Cumbre Rucu Pichincha

Sabine hatte leider das Pech, dass kurz vor Ihrer Reise der Cotopaxi ausgebrochen ist und sie ein Alternativprogramm vor Ort gestalten musste, aber dies mit Erfolg

„Hallo Stephan,

Liebe Grüße aus Ecuador.

Wir haben in der letzten Woche eine Tour nach der anderen gemacht und uns langsam bis auf 5200 Meter gesteigert. Durch meine Höhenanpassung bei Euch hatte ich keine großen Probleme, wenn auch manchmal 2200 Höhemeter am Tag nicht unanstrengend waren.

Auf jeden Fall ist Euer Höhentraining sehr gut – auch wenn ich im Vorfeld meine Zweifel zwecks meiner Leistung hatte.

Bis bald

Sabine“

Ecuador - Cumbre Rucu Pichincha

Kili

“Hallo Stephan,

Es war einfach super und Dank der tollen Höhenanpassung bei Euch hat alles wunderbar geklappt.
Mein nächstes Projekt habe ich auch schon im Visier: Everest Basecamp mit Mera Peak -Besteigung (6400 m) in Nepal.

Natürlich komme ich vorher zu Euch 🙂

LG Yvonne”

Yvonne-Jap-Kili-September-2015klein

 

Peru & Ecuador

“Hallo Stephan,

danke für euer Höhentraining im Juni und Juli. Das hat wirklich geholfen, auch wenn ich leider zu Anfang immer noch einige Probleme hatte. Aber ich denke mal, dass ich ohne das Training noch viel mehr Probleme gehabt hätte – eine andere Mitreisende hatte deutlich mehr Schwierigkeiten mit der Anpassung.

Nach zwei Tagen hatte ich dann aber auch die Anpassung überstanden und konnte die Reise genießen.

Andreas K.”

Panorama von Cusco (Peru, ca. 3400 m)
Panorama von Cusco (Peru, ca. 3400 m)
La-Raya-Pass
La Raya Pass (Peru, ca 4300 m)
Cotopaxi
Cotopaxi vor dem Ausbruch (Ecuador)

Wildspitze (Österreich)

„Hallo Stephan,

zusammen mit meiner Frau haben wir in einer Seilschaft die Wildspitze (ca. 3770m) bezwungen. Dank des Höhentrainings konnte ich am Sonntag schon ohne Probleme auf 2900m wandern (und am Montag schon auf 3000m). Im letzten Urlaub hatte ich bei der ersten Wanderung  schon bei 2660m starke Probleme mit der Höhenluft.

Schöne Grüße Michael“

Khumbu (Nepal)

“Ich möchte mich nochmal ganz herzlich beim Team bewegungsfelder bedanken. Bei meiner 16-tägigen Tour im Khumbu Gebiet, verspürte ich keine Anzeichen von Höhenkrankheit. Dazu hat auch das Höhenanpassungstraining beigetragen. Werde ich den nächsten Urlaub wieder in großer Höhe verbringen, dann gehört auch die Höhenanpassung zu meinen Vorbereitungen.
Als Dank, ein paar Bilder von der erfolgreichen Tour”

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Everest Bascecamp

Janine war vor dem schweren Erdbeben im Everest Basecamp und hat uns diese tollen Fotos gesendet.

“ohne Euch hätte ich es niemals bis hier geschafft”

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Acconcaguatour

AcconcaguaAcconcagua

Hallo bewegungsfelder,

Fast 5 Wochen nach meiner Rückkehr, möchte ich nun endlich den erbetenen Reisebericht liefern.

Erstmal Danke, ich glaube Ihr Höhensimulator hat einen großen Anteil zum Erfolg meiner Aconcaguatour beigetragen. Ich habe das Trainingsprogramm fast wie beschrieben absolviert.

Vor Ort hatte ich noch einen Tag privat Zeit und bin mit dem Lokalbus bis kurz vor die chilenische Grenze gefahren.

Von dort auf ca. 3100m bin ich dann die alte Passstraße zum alten Grenzübergang + noch etwas höher auf ca. 3900m gegangen,als

letzte 5,5 Stunden Akklimatisierungstour. Die Nacht davor und danach in Uspallata auf 1900m.

Anschließend ging es wieder nach Mendoza zum offiziellen Programstart. Wir waren eine Truppe von 10 Personen aus 7 Ländern,

2 Frauen darunter, und alle in den 30ern oder 40ern (zumindest bei Tourstart). Interessanterweise war unser Hauptguide eine zierliche 27 jährige Indigene.

Unsere Route, Aufstieg durch das Vacas Valley, begann auf ca. 2400m , dann erstes Camp 2800m, zweites 3200m, beide Tage relativ bequem, das Gepäck wurde auf Mulis immer zu jedem Lager geliefert, einzig eine Erkältung durch Schwitzen und gleichzeitig frischer Brise ließ kurz Sorgen auf kommen. Mit Hilfe eines pflanzlichen Antibiotikums war das Problem ein paar Tage später dann aber gelöst.

Der dritte Tag, Aufstieg zum Basislager auf 4200m war dann schon etwas fordernder. Es waren vielleicht 7 Stunden, nichts schlimmes, aber der anschließende Ruhetag war recht willkommen. Dort war dann auch der medizinische Check angesagt.

Ich war mit einer Sauerstoffsättigung von 85% voll zufrieden, die Französin unter uns schoss jedoch mit 93% den Vogel ab.

Darauf folgte dann ein “load carry” zum Höhenlager1 auf 4900m. Dabei hatte jeder seine Lebensmittel für die folgenden 7 Tage (bis zum Abstieg zum anderen Basislager) hochzubringen und wieder abzusteigen. Darauf folgte noch ein Ruhetag. Somit waren wir auf die 4200m sicher voll akklimatisiert, beim Aufstieg zum Höhenlager1 und auch später noch ganz vereinzelt hatte ich minimale Kopfschmerzsymptome, die aber immer sehr kurzfristig ohne jegliche Pillen wieder verschwanden. Im Ruhezustand hatte ich zu keinem Zeitpunkt, auch nicht auf 6962m irgendwelche Symptome.

Die Aufstiege vom Basislager an zu den 3 Höhenlagern, sowie weiter zum Gipfel, hatten alle einige steilere Stellen, die teilweise durch einen Untergrund aus losen Sand/Schotter/Geröll den Aufstieg erschwerten. Außerdem trugen wir fast alle unser persönliches Gepäck selbst, meines hatte so 18kg. Glücklicherweise war uns das Wetter hold.

Nur beim Aufstieg zum Höhenlager1 hatten wir mit heftigem Wind und leichten Schneetreiben zu tun. Danach waren Höhenlager 2 auf 5400m (ein Ruhetag) und Höhenlager 3 auf 6000m schneefrei.

Am 11.Tag um 5.00 Uhr kam dann Aufbruch zum Gipfel. Es war schon recht kalt (sicher -20°) aber Gott sei Dank kaum Wind. Nur als wir an der ersten größeren Rast die Steigeisen anlegen sollten, und ich dafür meine Handschuhe auszog (und damit einen Guide schockte), war die Kälte beißend zu spüren. Besonders übel war dann noch “La Cannaleta” von 6650m bis ca.6900m.

Das war wieder dieses üble Gemisch von losem Sand/Schotter/Geröll, aber auch teilweise verharschtem Schnee, weswegen wir die Steigeisen nicht abnehmen sollten, und mit recht passabler Steigung. Irgendwann nach 12.00 oder 13.00 Uhr erreichten wir dann den Gipfel.

Strahlender Sonnenschein und fast windstill war es eine wunderschöne halbe Stunde da oben. Die wurde dann aber mit einem Minimum an Aktivität oben genossen.

Also, die gefürchteten Probleme mit der Höhe sind dank Vorbereitung quasi gänzlich ausgeblieben, dafür hat der Aufstieg aber meine Energiereserven in einer nicht geplanten Weise aufgebraucht.

Dies war sehr schnell beim Abstieg zu spüren. Die Erschöpfung erschwerte die saubere Koordination der Bewegung, so dass ich schon relativ früh im Schotter das erste Mal stolperte und fiel. Daraufhin wurde ich unangenehmerweise an die Leine gelegt.

Es folgten im Abstieg der genannten La Canalete, und auch später, noch diverse “Sitzungen”, ich fiel mich also stückweise nach unten. Das war alles nichts schlimmes, gab nicht mal blaue Flecken, war nur eben unangenehm anders als geplant.

 

Anschließend überwand ich den Schotten in mir und nahm einen Porter für mein Gepäck vom Höhenlager3 runter zum anderen Basislager. Dieser Marsch, ohne Gepäck und nach einer Nacht Schlaf, war dann wieder angenehm.

Der letzte Tag runter zum Ausgang des Nationalparks, war nochmal recht lang, so 27 km. Wir waren wohl alle echt kaputt danach, aber insgesamt sehr erfolgreich.

Einer von uns ist am Höhenlager2 wieder umgekehrt, da er schon einige Tage Durchfall hatte, ein weiterer konnte am Gipfeltag tempomäßig nicht mithalten, aber 8 von uns 10 erreichten den Gipfel. Wir hatten aber auch ideale Wetterbedingungen. Nichts destotrotz: eine zweite Gruppe des selben Veranstalters am selben Tag hatte als Bilanz 7 Gipfelerfolge von 13 ursprünglich gestarteten.

Also, schön dass es mit der Leihe so kurzfristig und über die Feiertage geklappt hat.

mit freundlichen Grüßen

Heiko Priewe

 

Salkantaytrail (Peru)

Die Reise war grandios, aber auch das Anstrengendste, was ich bisher unternommen habe ;-)). Allerdings hatte ich im Gegensatz zu einigen anderen keine Probleme mit der Höhe (Kopfschmerzen, Schwindel, Erbrechen). Der 2. Tag unseres Salkantaytrails bis auf 4630 m war aber schon heftig. Aber alles gut überstanden!
LG, Martina
IMG_2404 IMG_2408 salkantay_map

Höhenanpassung für die Kilimanjaro Besteigung II

Klili LindenLieber Stephan,
ein herzliches DANKE SCHÖN an Dich und Dein Team für die perfekte Vorbereitung!!
Danke Euch habe ich es wirklich bis ganz nach oben geschafft und stand am 30.10.14 um kurz vor 7:00 auf dem wunderschönen Kilimanjaro.

Sonnige Grüsse
Christina

 

 

Höhenanpassung für die Kilimanjaro Besteigung I

Wir möchten uns auch nochmal nachträglich bei dem ganzen Team, für die Betreuung beim Höhentraining bedanken.
Das wir, während der ganzen Zeit der Besteigung, keine Probleme mit der Höhe hatten, verdanken wir dem Training. So konnten wir die ganze Zeit sehr gut genießen.
Sollten wir noch mal in größeren Höhe aufsteigen, werden wir auf jeden Fall, euch bei den Vorbereitungen mit einbeziehen.

Gruß
Peter Rimkus &
Klaus Thomas


 

 

 

 

 

Aconcagua – Expedition auf den höchsten Berg Amerikas

Ich möchte mich ganz herzlich beim gesamten bewegungsfelder-Team für die sehr angenehme und kompetente Betreuung im Rahmen des Höhenanpassungstrainings, welches ich als Vorbereitung meiner Tour auf den Aconcagua durchgeführt habe, bedanken. Das Training in der Höhenkammer war sehr effizient und bildete die Grundlage für einen für mich problemlosen Aufstieg, den ich trotz der körperlichen Anstrengung, durchweg „geniessen“ konnte. Aufgrund der Erfahrungen, die ich vor 2 Jahren am Kilimandscharo gemacht habe, kann ich abschließend sagen, dass ich durch das Höhenanpassungstraining einen deutlich angenehmeren Aufstieg hatte, obwohl ich am Aconcagua körperlich und konditionell deutlich stärker gefordert wurde. Daher war für mich die Vorbereitung bei Euch eine sehr lohnenswerte Investition, die ich jedem, der eine solche Tour in Angriff nimmt, nur ans Herz legen kann. Leider gibt es am Berg noch eine Komponente, die weder durch Konditions- noch Höhenanpassungstraining zu beherrschen ist – das Wetter. Obwohl ich mich bis zum Schluss wirklich gut gefühlt habe, habe ich es aufgrund einer mehrtägigen Schlechtwetterperiode mit  Sturm und Lawinengefahr nur bis knapp unter den Gipfel geschafft habe. Ein Foto vom Gipfel gibt es daher leider nicht.

Es hat mir sehr viel Spaß gemacht bei euch zu trainieren. Spätestens beim nächsten Großprojekt werden wir uns wieder sehen.
Viele Grüße, bis bald, Markus

 

 

 

Rauf auf 6000 Meter – der Vulkan Cotopaxi in Ecuador

“Ich möchte mich mit diesen Fotos bei euch und eurem Team dafür bedanken, dass ihr mit dazu beigetragen habt, dass ich mich auf knapp 6000 Meter auf dem Vulkan Cotopaxi in Ecuador so wohl gefühlt habe.
Es war eine wunderbare Tour bei besten Bedingungen und einer Sicht von vielen Kilometern. Körperlich fühlte ich mich vorab so wohl bei der Akklimatisation, wie auch bei der neunstündigen Besteigung. Ich war fit, ohne jegliche Anzeichen der Höhenkrankheit.
Vielen Dank noch mal für die Betreuung und die richtige O2 Zufuhr.
Ich werde euch weiter empfehlen und sicherlich nicht das letzte mal bei euch trainiert haben! Liebe Grüße, Bettina”


Mit dem Motorrad durch Kashmir

 

Georg Bäumel (54 Jahre) berichtet von seinem Erlebnis in Indien auf der Royal Enfield

Der begeisterte Motorradfahrer Georg Bäumel legte in 20 Tagen über 1500km auf den englischen Mottorrädern (Royal Enfield) zurück. Bei seiner Tour durch Indien begab er sich in Höhen über 5000m  und legte insgesamt ca. 1000km über 2000 Höhenmeter zurück. Es war ein unvergessliches Erlebnis für mich. Ich habe mich bei bewegungsfelder auf meine Tour vorbereitet und konnte das vermittelte Know-how an meine Gruppe weitergeben.” Leichte Konzentrations- und Schlafprobleme blieben die Ausnahme. So konnte ich meine Tour in vollen Zügen genießen”, berichtete Herr Bäumel.

Motorradtour Indien